Der ultimative Fleck
So bekämpfen Sie verschüttete Flüssigkeiten und Flecken schnell – von Kaffee, Tee und Wein bis hin zu Senf, Tomatensauce und mehr
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Es ist ein häufiges Szenario: Sie genießen es, Ihr Lieblingshemd zu tragen oder in einem bequemen Sessel zu versinken, als plötzlich die Senf-Quetschflasche ausfällt oder Ihre Kaffeetasse durch die Luft fliegt und eine verdammte Sauerei anrichtet.
Man kann zwar nicht auf die Rückspultaste drücken, aber wenn man schnell und angemessen handelt, haben die Spritzer möglicherweise keine Chance, etwas zu bekämpfen, sagt Kathlyn Swantko, Präsidentin der Informationsquelle für Verbrauchertextilien FabricLink.
Um Ihnen dabei zu helfen, Ihr Zuhause und Ihre Kleidung fleckenfrei zu halten, haben wir die intelligentesten und einfachsten Ratschläge und Werkzeuge zur Fleckenentfernung zusammengestellt, um häufige Übeltäter zu bekämpfen, angefangen bei verschütteten Lebensmitteln. Zunächst einige Grundregeln:
Beseitigen Sie Unordnung so schnell wie möglich.Je früher Sie es behandeln, desto einfacher lässt es sich entfernen.
Viele Flecken profitieren vom Abtupfen.Verwenden Sie einfache weiße Papiertücher oder ein sauberes weißes Tuch (Baumwolle oder Mikrofaser – ein trockenes Tuch, sofern nicht anders angegeben), um Verschmutzungen abzutupfen.
Von den Rändern der verschütteten Flüssigkeit zur Mitte hin tupfen.Wenn Sie das Gegenteil tun, kann es sein, dass sich der Fleck ausbreitet.
Gehen Sie bei der Bearbeitung von Möbelstoffen sehr sparsam mit Wasser um.So vermeiden Sie, dass am Ende ein Wasserringfleck entsteht.
Überprüfen Sie Etiketten und Etiketten auf Waschhinweise.„Nur chemische Reinigung“ bedeutet, dass die Waschmaschine den Stoff oder den Besatz beschädigen kann.
Nachdem Sie ein Vorbehandlungsprodukt für einen Artikel verwendet haben, ist es in Ordnung, ihn zusammen mit anderen Artikeln zu waschen. Versuchen Sie es mit Bleichmittel? Überprüfen Sie, ob die anderen Stoffe farbecht sind. Im Zweifelsfall waschen Sie das verschmutzte Kleidungsstück separat.
Wenn es um die Farbechtheit geht, testen Sie Ihren Reiniger mit einem Wattestäbchen.Tun Sie dies zunächst an einem kleinen, unauffälligen Bereich.
Vermeiden Sie es, harte Oberflächen zu zerkratzen.Verwenden Sie auf Steinarbeitsplatten und anderen harten Oberflächen ein nicht scheuerndes Scheuerpad.
Sei geduldig. Werfen Sie ein Wäschestück nicht in den Trockner, bis der Fleck verschwunden ist. Hitze kann es blockieren.
Wo immer in den nachstehenden Ratschlägen zur Fleckenentfernung eine Reinigungslösung erforderlich ist, verwenden Sie diese: Mischen Sie 1 Teelöffel eines milden weißen oder klaren Geschirrspülmittels (oft wird Dawn empfohlen) – kein Bleichmittel – in 1 Tasse warmem Wasser.
Sehen Sie sich unser Toolkit zum Umgang mit Haushaltsflecken an.
Diese Getränke sind aus Pflanzen entstanden und erhalten ihre Fleckenkraft durch pflanzliche Farbstoffe.
Waschbare Stoffe: Arbeiten Sie von der Rückseite des Stoffes aus, spülen Sie ihn mit kaltem Wasser aus und tragen Sie dann eine enzymatische Wäschevorbehandlung auf (siehe CR Quick Take unten für eine erstklassige Wahl). Reiben Sie ein wenig Waschmittel in den Fleck und waschen Sie ihn mit dem wärmsten Wasser, das auf dem Etikett empfohlen wird. Wiederholen, bis der Fleck verschwindet.
Polster: Wie verrückt abtupfen und dann mit kohlensäurehaltigem Wasser bespritzen; tupfen und wiederholen. Kein Glück? Mit Wasser anfeuchten, Reinigungslösung auftragen, mit einem sauberen Schwamm einarbeiten und abtupfen. Wiederholen, bis alles sauber ist. Mit Wasser abtupfen, um das Reinigungsmittel zu entfernen, und abtupfen.
Leder:Sobald wie möglich mit einem feuchten Tuch abtupfen.
Teppich: Gut abtupfen. Mischen Sie 4 Tassen Wasser, einen Esslöffel Spülmittel und eine viertel Tasse weißen Essig und tragen Sie es mit einem sauberen Schwamm auf und tränken Sie die Stelle. Nach 5 bis 10 Minuten erneut mit einem sauberen Tuch abtupfen. Lesen Sie mehr über den Umgang mit Teppichflecken.
Arbeitsplatten aus Naturstein (z. B. Granit und Marmor, aber kein nicht poröser Quarz): Stellen Sie eine Paste aus Backpulver und Wasserstoffperoxid her, sagt Lenny Sciarrino, Präsident/CEO und Mitbegründer von Granite Gold, einem Unternehmen für Stein- und Quarzpflege. Decken Sie die Stelle ab und lassen Sie sie mehrere Stunden lang einwirken.
Nicht-Holzböden:Reiben Sie vorsichtig mit Scheuerpulver und einem mit heißem Wasser angefeuchteten Tuch ein – oder tupfen Sie es mit 3-prozentigem Wasserstoffperoxid ab.
Foto: Ben Goldstein Foto: Ben Goldstein
Diese Lebensmittel stellen oft eine doppelte Herausforderung dar, sagt Swantko, weil der rote Farbstoff von Tomaten als Farbstoff wirkt und jedes Öl (z. B. in Nudelsauce) dazu neigt, sich zu sättigen und an Stofffasern zu kleben.
Teppich: Tupfen oder schaben Sie den Überschuss mit einem Buttermesser ab und tränken Sie den Fleck dann mit Ammoniaklösung (1 Esslöffel klares Haushaltsammoniak auf ½ Tasse Wasser) aus einer Sprühflasche. gut abtupfen. Tragen Sie anschließend etwas Spülmittellösung auf (1 Teelöffel eines milden Geschirrspülmittels auf 1 Tasse warmes Wasser); gut abtupfen. Besprühen Sie den Bereich mit Wasser und tupfen Sie ihn ab. Sprühen Sie es erneut ein und bedecken Sie es dann zum Trocknen mit einem Stück Papier oder Stofftüchern unter einem Gewicht. (Hast du einen Ziegelstein? Perfekt.)
Waschbare Stoffe: Tränken Sie den Bereich mit einer enzymatischen Wäschevorbehandlung, wie zum Beispiel OxiClean MaxForce Spray (siehe oben), und warten Sie einige Minuten. Wenn es sich um einen großen Fleck handelt, reiben Sie ihn mit flüssigem Waschmittel ein und waschen Sie ihn dann in kaltem Wasser.
Polster: Überschüsse abtupfen. Befeuchten Sie den Stoff mit etwas Wasser, lassen Sie ihn 1 Minute einweichen und tupfen Sie ihn mit einem Papiertuch ab. Wiederholen Sie den Vorgang, bis der Fleck verschwunden ist. trocken tupfen. Fleck noch da? Befeuchten Sie den Bereich, tragen Sie mit einem Schwamm eine kleine Menge einer Reinigungslösung (siehe Teppichanleitung oben) in den Fleck ein und tupfen Sie ihn ab, bis er verschwunden ist.
Leder: Das ist eine knifflige Angelegenheit. Sie können den gleichen Ansatz wie bei Senf unten ausprobieren oder Ihren Möbelhändler oder Ihre chemische Reinigung um Rat fragen.
Foto: Ben Goldstein Foto: Ben Goldstein
Kurkuma, das Gewürz in Senf, Currys und vielen anderen Lebensmitteln, enthält Curcumin, das dem Gewürz seinen Farbton verleiht. Das Problem: Curcumin ist nicht wasserlöslich und daher schwierig zu entfernen.
Waschbare Stoffe, Polster und Teppiche: Kratzen Sie zuerst das Gewürz ab. Mischen Sie eine Reinigungslösung (1 Teelöffel mildes Geschirrspülmittel mit 1 Tasse warmem Wasser) und arbeiten Sie sie in den Stoff ein, spülen Sie ihn gut aus und trocknen Sie den Artikel in der Sonne. (Curcumin ist sehr empfindlich gegenüber Sonnenlicht – dem Bleichmittel der Natur.) Eine andere Methode für waschbare Stoffe: Mindestens eine Stunde oder über Nacht in verdünntem, farbsicherem Bleichmittel einweichen und dann waschen. Bei Bedarf wiederholen.
Leder: Mischen Sie eine Lösung aus milder Seife (z. B. Elfenbein) in lauwarmem Wasser und schwenken Sie es, bis Schaum entsteht. Tragen Sie nur die Seifenlauge auf einen Schwamm auf und wischen Sie den Bereich ab. Wischen Sie es erneut mit einem sauberen, mit klarem Wasser angefeuchteten Tuch ab. Mit einem weichen Tuch trocknen und anschließend eine handelsübliche Lederpflege auftragen.
Nicht-Holzböden: Entfernen Sie so viel wie möglich mit einer Reinigungslösung (siehe „Waschbare Stoffe, Polster und Teppiche“ oben). Lassen Sie nach Möglichkeit ein bis zwei Tage lang Sonnenlicht auf die Stelle, damit der Fleck verblasst. Keine Sonne? Auch das Abtupfen mit 3-prozentigem Wasserstoffperoxid kann hilfreich sein.
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Flecken auf Ölbasis sind bekanntermaßen eine Herausforderung – zum Teil, weil sich Öl und Wasser nicht vermischen. Ein einfaches Spülen wird also nicht funktionieren. Vermeiden Sie unbedingt Hitze (heißes Wasser, Trockner), da diese die Flecken festhält. Die Techniken hier eignen sich auch für Mayonnaise, Butter und Körperlotion.
Waschbare Stoffe: Tupfen Sie die Wäsche ab und verwenden Sie dann eine enzymatische Wäschevorbehandlung wie OxiClean MaxForce Spray (siehe oben), wie auf dem Etikett angegeben. Reiben Sie mit der Fingerspitze einen Tupfer Waschmittel ein. In kaltem Wasser waschen. Wiederholen Sie die Schritte nach Bedarf vor dem Trocknen.
Polster:Befolgen Sie die Anweisungen für ein Fleckenentfernungs- oder Trockenreinigungslösungsmittel wie Picrin oder wenden Sie sich an einen Fachmann.
Leder: Ein ölbasierter Fleck wird wahrscheinlich vom Leder absorbiert. Sie können diese Methode ausprobieren: Mit einem sauberen, trockenen Tuch abtupfen und den Bereich dann mit einer Schicht Maisstärke bedecken. Über Nacht einwirken lassen und dann mit einem frischen Tuch abwischen. Bei Bedarf wiederholen. Noch da? Ein handelsüblicher Lederreiniger kann zusammen mit dem Fleck auch einen Teil der Farbe entfernen. Fragen Sie daher Ihren Möbelhändler oder eine chemische Reinigung um Rat.
Teppich: Tragen Sie mit einem Tuch eine kleine Menge Spülmittel auf die Stelle auf und tupfen Sie sie anschließend trocken. Wenn das nicht hilft, tupfen Sie mit einem frischen Tuch eine kleine Menge Lösungsmittel für die chemische Reinigung auf. Abtupfen und dann ausspülen. Nicht weg? Mit Backpulver bestreuen; Saugen Sie es ab, sobald es den Fleck aufgenommen hat.
Arbeitsplatten aus Naturstein (z. B. Granit und Marmor, aber kein nicht poröser Quarz): Geben Sie in einer kleinen Schüssel Backpulver zu 1 bis 2 Esslöffeln Nagellackentferner auf Acetonbasis, bis die Konsistenz eines Pfannkuchenteigs erreicht ist, bedecken Sie die Stelle mit der Mischung und lassen Sie sie über Nacht einwirken. Das Aceton zersetzt das Öl und das Backpulver absorbiert es. Bei Bedarf wiederholen.
Blut ist ein Proteinfleck – wenn man Hitze hinzufügt, kann er dauerhaft werden. Der Schlüssel, um dieses schwierige Zeug rauszuholen? „Kaltes Wasser und Geschwindigkeit“, sagt Swantko.
Waschbare Stoffe: Mit kaltem Wasser spülen und dann mit enzymatischer Wäschevorbehandlung wie OxiClean MaxForce Spray (siehe oben) besprühen. Sobald das funktioniert, massieren Sie ein wenig Waschmittel in die Stelle ein. In kaltem Wasser waschen.
Polster: Abtupfen, um überschüssiges Blut zu entfernen. Befeuchten Sie den Stoff mit einer minimalen Menge Wasser, warten Sie 1 Minute und tupfen Sie ihn dann mit einem Papiertuch ab. Wiederholen Sie den Wasser-/Tupfvorgang, bis kein Fleck mehr auf dem Handtuch zu sehen ist. trocken tupfen.
Leder: Mischen Sie eine Lösung aus milder Seife (z. B. Elfenbein) und kaltem Wasser. Schwenken Sie es herum, um Schaum zu erzeugen. Tragen Sie nur den Schaum mit einem sauberen Schwamm auf, reiben Sie ihn sanft ein und achten Sie darauf, den Fleck nicht zu verteilen. Wischen Sie den Bereich mit einem sauberen, weichen Tuch trocken.
Teppich: Tragen Sie so schnell wie möglich eine kleine Menge kaltes Wasser auf den Fleck auf und tupfen Sie die Stelle mit einem Baumwolltuch ab. Wiederholen, bis der Fleck verschwunden ist.
Die langanhaltenden Pigmente (aus Mineralien, Farbstoffen und Färbemitteln) und die feuchtigkeitsspendenden Weichmacher von Make-up machen es schwierig, es zu entfernen.
Waschbare Stoffe:Tupfen Sie es mit einem Nagellackentferner auf Acetonbasis ab und versuchen Sie es dann mit einem im Laden gekauften Reinigungslösungsmittel wie Alba oder Goo Gone.
Polster und Teppich: Überschüsse abtupfen. Tupfen Sie die Stelle mit einer kleinen Menge Reinigungsalkohol oder einem Lösungsmittel für die chemische Reinigung (z. B. Picrin) ab und tupfen Sie sie sofort trocken. Achten Sie beim Arbeiten an Polstermöbeln darauf, dass der Stoff nicht nass wird, da sonst ein Wasserfleck entstehen kann. Achten Sie bei der Beseitigung eines potenziellen Flecks auf dem Teppich darauf, dass dieser nicht vollständig mit Alkohol durchnässt wird. es kann die Latexunterlage beschädigen.
Leder:Siehe „Öl/Lebensmittelfett/Salatdressing“ oben, da es sich hierbei typischerweise um Flecken auf Ölbasis handelt.
Nicht-Holzböden: Wischen Sie zunächst so viel wie möglich mit einem Papiertuch ab und verwenden Sie dann feine Stahlwolle mit Allzweckreiniger und Wasser. Verwenden Sie für eine wachsfreie Oberfläche oder einen geprägten Vinylboden einen Kunststoff-Scheuerschwamm anstelle von Stahlwolle.
Foto: Ben Goldstein Foto: Ben Goldstein
Diese entstehen typischerweise durch nasses Glas, das auf einer Holzoberfläche zurückbleibt. Wenn der Fleck nach der Durchführung dieser Schritte zurückbleibt, müssen Sie die Holzoberfläche möglicherweise nachbearbeiten.
Holzoberflächen: Mit einem Papiertuch oder Tuch abtupfen, mit einem feuchten Tuch abwischen und mit einem weichen Tuch trocknen. Sehen Sie den Ring noch? Tragen Sie in Richtung der Holzmaserung einen kleinen Tupfer nicht gelförmiger Zahnpasta oder einer flüssigen oder cremigen Autopolitur auf. Mit einem sauberen, trockenen Tuch abwischen und bei Bedarf polieren.
„Es gibt ein paar Flecken, die in die Kategorie ‚Viel Glück beim Herausbringen‘ fallen“, sagt Tom Swantko, Content Director bei FabricLink. Es handelt sich um permanente Tinte und Haarfärbemittel, die intensive Farbe verleihen und an Ort und Stelle bleiben. Sie können speziell formulierte Produkte ausprobieren („Es gibt Farbstoffentferner auf dem Markt“, sagt Swantko), aber Sie können auch die ursprüngliche Farbe des Stoffes oder der Oberfläche entfernen. Wenden Sie sich an eine chemische Reinigung oder einen Polsterreiniger – und erwarten Sie keinen Erfolg.
Das Trocknen eines Flecks Durch Hitze kann sich ein Fleck festsetzen, oft sogar dauerhaft. Überprüfen Sie daher, ob der Fleck verschwunden ist, bevor Sie das Kleidungsstück in den Trockner werfen. Eventuell müssen Sie es noch ein paar Mal waschen. Aber wenn Sie den Fleck nicht rechtzeitig bemerken, ist möglicherweise noch nicht alles verloren: Einige Leute berichten von Erfolgen mit der Wiederholung der Vorbehandlungs-/Waschschritte auch nach dem Trocknen.
Verwendung von Chlorbleiche für alles Diese Flüssigkeit ist nicht für alle Stoffe geeignet. Benutzen Sie es bei manchen farbigen Kleidungsstücken und es kann dabei helfen, den Fleck wegzuwaschen, aber es entfernt wahrscheinlich auch den Farbton des Stoffes, sodass das Kleidungsstück nicht mehr zu retten ist.
Zu viel Waschmittel hinzufügen Bei den heutigen konzentrierten Waschmitteln reicht eine kleine Menge aus. Wenn Sie zu viel davon verwenden, kann es sich auf den Stoffen ansammeln und diese schmuddelig machen. Waschmaschinen verfügen über einen zusätzlichen Spül-, Spül- und Schleudergang oder sogar einen Einweichzyklus, um Waschmittelreste sicher zu entfernen.
Anmerkung der Redaktion:Dieser Artikel erschien auch in der Märzausgabe 2022 des Magazins Consumer Reports.
Janet Siroto
Janet Siroto ist Autorin und Content-Strategin, spezialisiert auf Lifestyle- und Wellness-Themen. Sie hatte leitende Redaktionspositionen bei Good Housekeeping, Vogue und Cosmopolitan inne und schreibt Beiträge für Real Simple, Next Avenue und andere Titel. Sie ist auch eine Trend-Trackerin, deren Arbeiten bei South by Southwest, The Future of Everything des Wall Street Journals, dem Cannes Lions International Festival of Creativity und anderen Gipfeltreffen präsentiert wurden.
Beseitigen Sie Unordnung so schnell wie möglich. Viele Flecken profitieren vom Abtupfen. Von den Rändern der verschütteten Flüssigkeit zur Mitte hin tupfen. Gehen Sie bei der Bearbeitung von Möbelstoffen sehr sparsam mit Wasser um. Überprüfen Sie Etiketten und Etiketten auf Waschhinweise. Nachdem Sie ein Vorbehandlungsprodukt für einen Artikel verwendet haben, ist es in Ordnung, ihn zusammen mit anderen Artikeln zu waschen. Wenn es um die Farbechtheit geht, testen Sie Ihren Reiniger mit einem Wattestäbchen. Vermeiden Sie es, harte Oberflächen zu zerkratzen. Sei geduldig. Waschbare Stoffe: Polster: Leder: Teppich: Arbeitsplatten aus Naturstein (z. B. Granit und Marmor, aber kein nicht poröser Quarz): Nicht-Holzböden: Teppich: Waschbare Stoffe: Polster: Leder: Waschbare Stoffe, Polster und Teppiche: Leder: Nicht -Holzböden: Waschbare Stoffe: Polsterung: Leder: Teppich: Arbeitsplatten aus Naturstein (z. B. Granit und Marmor, aber kein nicht poröser Quarz): Waschbare Stoffe: Polsterung: Leder: Teppich: Waschbare Stoffe: Polsterung und Teppiche: Leder: Nicht aus Holz Bodenbelag: Holzoberflächen: Anmerkung des Herausgebers: